Lernräume, die verbinden.
Klar und transformativ.

Brand Story

Untold Colors steht für Lernräume, die verbinden.
Mit sich selbst, mit anderen, mit dem größeren Ganzen.

Untold Colors ist klar und transformativ.

Das Quadrat ist eine stilisierte, filmische Leinwand.
Das „+“ steht gleichsam für Ergebnisoffenheit und Kontinuität.
Wie ein Cliffhanger im Film.

Purpose, Mission, Vision

Wir gestalten Lernräume, die planetares Bewusstsein, kulturelle Verbindung und soziale Verantwortung stärken.
Für Menschen und Unternehmen, die global denken und lokal handeln.

Wir konzipieren länderübergreifende Lernreisen, die nachhaltige und langfristige Veränderungen ermöglichen.
Für die Organisation, die Menschen darin und den Planeten.

Wir glauben an Lernräume, die Verbundenheit und Verantwortung fördern.
Wir stärken die Fähigkeit, inmitten globaler Komplexität klar und integer zu führen.
Wir helfen internationalen Teams, kulturelle Reibung in Wirkung zu verwandeln.

Was uns antreibt, ist mehr als Wissen.
Es ist das, was noch nicht erzählt ist.
Es ist Haltung.

Jan-Christoph Daniel - Die Person hinter Untold Colors

Ich habe mit Bildern begonnen.

In der Filmproduktion habe ich gelernt, was Zusammenarbeit wirklich bedeutet. Wenn es drauf ankommt. Wenn nichts planbar ist. Und wenn trotzdem etwas Großes entstehen soll.

Eine besondere Zeit hat sich eingebrannt. Ein mehrwöchiger Dokumentarfilmdreh in Chinas Yunnan-Provinz. Auf 3.000 Metern Höhe. Kälte, Erschöpfung, technische Ausfälle. Kameras mussten mit Neoprenhüllen warmgehalten werden. Ein Crewmitglied erlitt Höhenkrankheit, ein anderes wollte aufgeben.

Und wir warteten. Auf die seltenen Schwarzhalskraniche, die in Asien als heilige Vögel verehrt werden. Stundenlang. Still. Hinter Büschen. Im Wind.

Es war hart. Aber wir haben den Film fertiggestellt. Weil wir uns aufeinander verlassen konnten. Weil wir Konflikte ausgehalten haben. Und weil alle verstanden haben, worum es wirklich ging.

Diese Erfahrung begleitet mich bis heute.

Ich arbeite wie damals. Neugierig, emphatisch, aufmerksam. Mit klarem Blick für das, was sich zwischen den Zeilen zeigt. Ich liebe das Unperfekte. Das Echte. Die Stille zwischen den Worten.

Viele Jahre in Südostasien haben mein Denken geprägt. Zen, Achtsamkeit, der leere Raum vor der Antwort. Ich glaube an die Kraft von Bildern. Und an die Weisheit von gutem Timing.

Heute gestalte ich Lernprozesse, die mehr sind als Methoden. Ich schaffe Räume, in denen Teams sich selbst neu entdecken.

Nicht, weil ich vorgefertigte Lösungen bringe. Sondern weil ich helfe, die richtigen Fragen zu stellen.

Meine persönlichen Werte

Ich sehe eine Welt, in der Unternehmen nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch und sozial erfolgreich sind, weil ihre Führungspersönlichkeiten mit planetarem Bewusstsein, kultureller Intelligenz und innerer Klarheit handeln.

Ich inspiriere und begleite Menschen durch transformative Lernräume, die Haltung, Handlung und Horizont verändern.

Ich moderiere Prozesse, die Relevanz schaffen, zwischen Menschen, Kulturen und Systemen.

Bildlich: Ich glaube an Farben, die noch nicht erzählt wurden – „untold colors“ eben.

5 Werte prägen mein Tun, in jedem Projekt, in jeder Begegnung:

Demut


Ich arbeite aus der Haltung des Dienens. Lernen beginnt mit Zuhören, nicht mit Antworten. Ich schaffe Räume, in denen Menschen wachsen können, nicht mein Ego.

Neugierde


Ich frage, bevor ich bewerte. Ich liebe es, neue Perspektiven zu entdecken, kulturell, menschlich, systemisch. Veränderung beginnt mit echter Neugier.

Empathie


Weil jedes Miteinander mit Perspektivenwechsel beginnt, jenseits von Rollen, Titeln und Kulturen.

Tiefe


Ich gehe dahin, wo echtes Lernen beginnt: unter die Oberfläche. Ich begleite Transformation, die Substanz hat, keine „Change-Shows“.

 “Diese 5 Werte sind kein Marketing. Sie sind mein Fundament.”

Würde

Jeder Mensch verdient es, gehört zu werden.
Ich gestalte Lernprozesse, in denen Menschen sich zeigen dürfen, ohne Maske, ohne Angst.
Denn ohne Würde gibt es keine Entwicklung.

Mein persönlicher Ansatz - Facilitation wie am Filmset

Ich komme mit einer Haltung. Nicht mit einem fertigen Drehbuch.

Es gibt eine Szenenliste: Themen und Bilder, die auftauchen sollen. Szenen, die Ihr gerne hättet.
Was wirklich entsteht, zeigt sich erst im Prozess. In der echten Begegnung.

Wie bei Naturdokumentationen:
Ihr könnt den Kranichen nicht befehlen, wann sie fliegen.
Ihr könnt aber bereit sein, wenn es passiert.
Aufmerksam. Geduldig. Neugierig. Mit der Kamera im Anschlag.

So arbeite ich - Der Prozess

Prozesse entstehen, indem Ihr die Rollen selbst spielt.
Ich bin Regisseur, nicht Hauptdarsteller.
Eigenverantwortung ist essentiell.

Gegensätze und Widersprüche begleiten Eure Entwicklung.
Ich gestalte mit Licht und Schatten.
Beides gehört zusammen.

Die besten Szenen entstehen oft spontan.
Ich gebe Impulse, kein starres Skript.
Das Ergebnis ist offen.

So arbeite ich mit Gruppen

Ich bereite sorgfältig vor, aber ich halte nicht fest.
Ich begleite, ohne eine Agenda zu verfolgen.
Ich ermögliche, indem ich frage.

So entsteht ein ergebnisoffener Prozess, der nachhaltig und langfristig wirkt.

Mit einer Bereitschaft für lebenslanges Lernen.