MENÜ
SUCHEN

Künstliche Intelligenz und Menschlichkeit – Können KI-Systeme moralisch handeln?

31. Juli 2020

Im Kern geht es bei Künstlicher Intelligenz darum, anspruchsvolle Systeme zu schaffen, die ein intelligentes Verhalten zeigen. Künstliche Intelligenz kann sowohl in Form eines nicht greifbaren Algorithmus als auch in Form zum Beispiel eines Industrieroboters auftreten.

Künstliche Intelligenz sollte uns nützen und keinen Schaden anrichten. Das Problem ist jedoch, dass KI in vielen Fällen verwendet werden kann, um Gutes zu tun (Medizin, Nahrungsversorgung, nachhaltige Energiegewinnung) und auch, um enormen Schaden anzurichten (autonome Waffensysteme). Das eine ist von dem anderen oftmals kaum zu trennen.

In diesem Blog-Beitrag stelle ich Widersprüche und Spannungsfelder in Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz im Unternehmen dar.

Mehr

Was uns Religion über Leadership lehrt

3. September 2018

Die Idee eines dienenden Bewusstseins war noch nie so wichtig wie heute.

Es ist eine notwendige Grundhaltung, um globale Probleme in einer vernetzten Welt zu lösen. Jeder ist von anderen abhängig, egal wo sich diese Menschen geographisch befinden.

Robert Greenleaf hat den Begriff »Servant Leadership« geprägt.

Die Idee dienender Führung gibt es allerdings schon lange.

Ein Servant Leader werden

Jede Weltreligion hat ihre eigene Version von dem, was richtig und gut ist. Dabei ist es erstaunlich, wie ähnlich sie sich oft sind. Mehr

Wer die Biene nicht ehrt, ist des Honigs nicht wert

10. Juni 2018

Hallo Violetta, hallo Christian, schön, dass wir die Gelegenheit haben zu sprechen. Ihr seid seit 4 Jahren begeisterte und engagierte Hobbyimker. Erzählt mal, wie es dazu kam.

Violetta: Nachdem wir 7 Jahre gemeinsam in Berlin gelebt haben und nur einen kleinen französischen Balkon hatten, war uns klar, dass wir in unserer nächsten Wohnung deutlich mehr Platz für Grünes haben wollten. Mehr

Welche Kultur kreieren wir, wenn wir den Mars besiedeln?

17. April 2018

Um den Mars zu besiedeln, brauchen wir keine »lückenlose Lebensläufe«. Wir schalten wieder alles zurück auf Anfang. Ortsunabhängiges Arbeiten bekommt eine völlig neue Dimension.

Dafür brauchen wir mutige Menschen, die sich einen Dreck um Sicherheit und Beständigkeit scheren. Die permanente Unsicherheit als eine Tatsache akzeptieren. Die herausfinden möchten, wozu wir eigentlich hier sind.

Auf den Schultern von Riesen

Auf dem Mars ergibt eine Klassifizierung in Wir und die Anderen keinen Sinn mehr. Was zählt, ist die gemeinsame Mission. Autoritäre Führungsstile haben endgültig ausgedient. Mitbestimmung und Selbstorganisation sind überlebenswichtig. Mehr

In einem guten Buch ist jeder Buchstabe aus Gold

10. November 2017

Sun-Mi, Du bist im Ruhrgebiet geboren und lebst dort bis heute. Was magst Du ganz besonders am Ruhrgebiet?

Oh, es gibt ganz viele Dinge, die ich am Ruhrgebiet mag und schätze. Da sind zum einen die Menschen und ihre offene, bodenständige, manchmal auch einfache Art. Die meisten Menschen hier sind sehr unkompliziert. Dann die Tatsache, dass die vielen kleinen und großen Orte im Ruhrgebiet sich zu einer Fünf-Millionen-Metropole vereinen und trotz regionaler Unterschiede letztlich ein Zusammengehörigkeitsgefühl besteht. Die Sprache. Dann tatsächlich das Ruhrpott-Essen. Es ist nicht besonders raffiniert oder fein, aber das hat trotzdem seinen Reiz. Die beste Currywurstbude des Ruhrgebiets kann ich fußläufig erreichen… Und dann genieße ich sehr das Multikulturelle:

»Mein Freundes- und Bekanntenkreis setzt sich aus den unterschiedlichsten Teilen der Welt zusammen. Und das Tolle daran ist, im Alltag bemerke ich das gar nicht. Und weil wir hier im Ruhrgebiet so viele Einwanderer haben, haben die unterschiedlichsten Küchen und Lebensmittelläden der Welt hier einen Platz gefunden. Womit wir wieder beim Essen wären…«

Mehr