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Welche Kultur kreieren wir, wenn wir den Mars besiedeln?

17. April 2018

Um den Mars zu besiedeln, brauchen wir keine »lückenlose Lebensläufe«. Wir schalten wieder alles zurück auf Anfang. Ortsunabhängiges Arbeiten bekommt eine völlig neue Dimension.

Dafür brauchen wir mutige Menschen, die sich einen Dreck um Sicherheit und Beständigkeit scheren. Die permanente Unsicherheit als eine Tatsache akzeptieren. Die herausfinden möchten, wozu wir eigentlich hier sind.

Auf den Schultern von Riesen

Auf dem Mars ergibt eine Klassifizierung in Wir und die Anderen keinen Sinn mehr. Was zählt, ist die gemeinsame Mission. Autoritäre Führungsstile haben endgültig ausgedient. Mitbestimmung und Selbstorganisation sind überlebenswichtig.

Fons Trompenaars gilt als einer der führenden Experten für Leadership und interkulturelles Management. In einem Interview sagt er

»Great societies take care of excellent individuals. And excellent individuals are excelling because they give it back to society.«*

Wenn wir den Mars besiedeln…

…setzen wir unser individuelles Potenzial für etwas ein, das größer ist als wir selbst. Das erfordert lebenslanges Lernen. Die Art und Weise, wie wir lernen, spiegelt wieder, wie wir leben. Und das Leben ist eine Reise.

 

Wir sehen uns beim DGFP // congress 2018 am 3. & 4. Mai in Berlin.

*Hier gibt es einen Clip mit den Highlights aus dem Interview mit Fons Trompenaars.

Und hier meinen Beitrag auf LinkedIn Pulse.

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