Die Idee eines dienenden Bewusstseins war noch nie so wichtig wie heute.
Es ist eine notwendige Grundhaltung, um globale Probleme in einer vernetzten Welt zu lösen. Jeder ist von anderen abhängig, egal wo sich diese Menschen geographisch befinden.
Robert Greenleaf hat den Begriff »Servant Leadership« geprägt.
Die Idee dienender Führung gibt es allerdings schon lange.
Jede Weltreligion hat ihre eigene Version von dem, was richtig und gut ist. Dabei ist es erstaunlich, wie ähnlich sie sich oft sind. Mehr
Um den Mars zu besiedeln, brauchen wir keine »lückenlose Lebensläufe«. Wir schalten wieder alles zurück auf Anfang. Ortsunabhängiges Arbeiten bekommt eine völlig neue Dimension.
Dafür brauchen wir mutige Menschen, die sich einen Dreck um Sicherheit und Beständigkeit scheren. Die permanente Unsicherheit als eine Tatsache akzeptieren. Die herausfinden möchten, wozu wir eigentlich hier sind.
Auf dem Mars ergibt eine Klassifizierung in Wir und die Anderen keinen Sinn mehr. Was zählt, ist die gemeinsame Mission. Autoritäre Führungsstile haben endgültig ausgedient. Mitbestimmung und Selbstorganisation sind überlebenswichtig. Mehr
Für jedes Projekt und jedes Unternehmen sind Menschen die wichtigste Ressource. Ein multikulturelles Team setzt sich aus Menschen aus unterschiedlichsten Kulturkreisen zusammen. Jedes Teammitglied bringt dabei verschiedene Perspektiven, Fähigkeiten und Erfahrungen sowie kulturspezifisches Wissen in die tägliche Arbeit ein.
Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen Kreativität und Innovationskraft fördern. Dies sind essenzielle Voraussetzungen für ein erfolgreiches Bestehen am globalen Markt. Teamentwicklung im Unternehmen ist also oberste Priorität. Dabei gilt es, aus kulturell geprägten Arbeitsweisen und den individuellen Erwartungshaltungen der einzelnen Mitglieder, Synergien zu bilden. Es gibt zahlreiche Gründe, die Belegschaft in Unternehmen vielfältiger aufzustellen. Hier sind drei:
Bei der Entsendung von Fach- und Führungskräften entstehen einem Unternehmen durchschnittliche Zusatzkosten in Höhe des 2-3-fachen Jahresgehalts. Eine Studie des Economist kommt jedoch zu dem Schluss, dass nur knapp die Hälfte aller 3-5-jährigen Auslandsentsendungen erfolgreich verlaufen.
Als einer der häufigsten Gründe für das vorzeitige Beenden einer Entsendung wird das Scheitern an kulturellen Kommunikationsbarrieren mit dem lokalen Personal genannt.
Die Bedeutung der Im- und Exporte von Waren und Dienstleistungen ist gestiegen, doch was ist mit dem Faktor Mensch?
Laut dem Statistischen Bundesamt ist in den vergangenen 5 Jahren die Außenhandelsquote um fast 6% gestiegen. Die Außenhandelsquote ist das Maß für die Integration Deutschlands in den Welthandel. Zu den wichtigsten Handelspartnern gehörten im Jahr 2014 Frankreich und Niederlande sowie China und USA.
Eine globalisierte Geschäftsumgebung bringt unterschiedliche Kommunikations- und Führungsstile hervor. Dies stellt entsandte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vor besondere organisatorische und vor allem zwischenmenschliche Herausforderungen.