Interview mit Tobias Esche, Reisebuchautor Myanmar – Unterwegs im Land der weißen Elefanten, und Thailand (in Arbeit), Gesellschafter bei Reiseveranstaltern in Myanmar und in Thailand.
Ich wurde 1979 in Berlin geboren, und im selben Jahr haben meine Großeltern ihren Posten bei der Botschaft in Yangon verlassen und sind nach Berlin zurückgekehrt (Anm. der Redaktion: Botschaft der damaligen DDR).
1991 hatten meine Großeltern beschlossen, nach Myanmar zu ziehen, um dort als Rentner endlich ihr Lebenswerk vollenden zu können – das erste Wörterbuch Deutsch-Myanma, das 2011 beim Buske Verlag, Hamburg, erschienen ist.
Die beiden sind zwischen 1991 und 2008 für jeweils sechs Monate nach Myanmar gefahren, und 1996 fragten sie mich, ob ich sie nicht in ihrer Wahlheimat besuchen möchte. Damals war ich 16 oder 17 Jahre alt, und es handelte sich um meine erste Fernreise, die mich nachhaltig geprägt hat. Mehr
Im letzten Beitrag ging es um die Bedeutung von Höhe am Beispiel Boliviens. Was Reisende über den Aufenthalt in der Höhe wissen sollten und wie sie sich gegen die Höhenkrankheit schützen können, steht in diesem Beitrag.
Vielen Reisenden ist nicht bewusst, dass man beim Fliegen einer Höhe von bis zu 2000 Metern ausgesetzt ist. Daher gibt es einige Tipps zum Verhalten während eines Langstreckenflugs.
Der Duden definiert den Begriff »Höhe« als das Maß der Ausdehnung in vertikaler Richtung beziehungsweise eine bestimmte Entfernung über der Erdoberfläche oder dem Meeresspiegel. Mehr
In hochgelegenen Großstädten wie La Paz und auch der Hochebene von Bolivien, dem »Altiplano«, ist die Höhenkrankheit eine Gefahr für Einheimische und Reisende. Eine Landung auf einer Höhe von 4000 Metern stellt den Körper vor besondere Herausforderungen und es besteht die reale Gefahr, höhenkrank zu werden.
In diesem Beitrag geht es um die Allgegenwärtigkeit von Höhe in Bolivien. Denn dort diktieren die Berge die Regeln. Alleine die Gebirgskette »Cordillera Real«, die Königskordillere, hat sieben Erhebungen über 6000 Meter. Im Angesicht dieser fühlt man sich klein und unbedeutend. Mehr